Freitag, 2. Februar 2007

Der große Regen

L.E. hat mich wieder.
Regen prasselt unaufhörlich nieder. Gott weint. Und ich?
Ich wälze mich auf dem Boden und warte auf die große Idee, die mich steinreich machen und kapitalistisch korrumpieren wird.
Zeit verrinnt. Der Regen verstirbt alsbald. Es trocknet wieder.
Mal gucken, was im "Schlechten Versteck" los ist.


Selten einen besseren Filmtrailer gesehen als Frank Millers* "300". Schön die Lautsprecher aufdrehen!

*von dem, der die "Sin City" Comics geschrieben hat


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Der Badermeister wünschte den Abdruck seines Postes. Ich folge dem widerstandslos, ohne auf den folgenden Inhalt Einfluss zu nehmen.

"Es war einmal ein indischer König namens Akbar. Eines Tages spannte er eine gerade Schnur und forderte seine Minister auf: "Schneidet diese Schnur nicht ab, verknotet sie nicht, doch verkürzt sie auf eine andere Art und Weise!" Da wunderten sich alle, wie die Schur verkürzt werden könnte, ohne abgeschnitten oder verknotet zu werden.
Schließlich stand einer seiner weisesten Leute auf und spannte eine längere Schnur daneben. Durch diese zweite, längere Schnur wurde die erste automatisch verkürzt. Sie war nicht verknotet, nicht abgeschnitten und dennoch verkürzt worden.
Ähnlich sollen wir die Meinung eines anderen weder umbiegen noch beschneiden, sondern nur unsere eigene lange Schnur daneben spannen. Dann mögen die anderen entscheiden, was länger und was kürzer, - was besser oder schlechter ist. Wir sollen nicht für die anderen entscheiden, wir sollten ihnen nur unsere Wahrheit darlegen."

Das wars.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

also, bei den oslo bildern frieren mir ja schom beim ansehen die fusszehen ab. sehr mutig. wirklich.
der richtige ort um einen sonnenbrand zu vermeiden.
und nicht vergessen heute nacht: aus vs. nz - es geht um den finaleinzug! www.cricinfo.com
uebrigens kommt das paket nicht an. ich habe es schon verlorengegeben... schade!

gruss
A.

PS: bestellst du mir ein bier mit?

Anonym hat gesagt…

Es geht das Gerücht um, dass auch Ösis hier in diesem Blog lesen. Daher ist das Folgende dieser speziellen Spezies gewidmet:

Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen

zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück:

" Jessas, a Leich!"

Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet:

"I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistkübl beim Stefansplotz,
Schaut's'eich Des o!"

Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die
Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt:

"Mei Gott, Des is Jo Ana vo uns!"

Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn

aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter
die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den
Spiegel und ruft:

"Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!"

Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an:

"A so a hässliche Sau!"

Zaphira hat gesagt…

zum trailer:

wirklich sehr schöne bilder!!!