Heute Morgen las ich in der Zeitung von einer schlimmen Grippe-Epidemie, die gerade hier in Deutschland grassieren soll. Seitdem hat sich mein Gesundheitszustand bedrohlich verschlechtert. So keuche und huste ich im Fieberwahn und warte geduldig auf Gevatter Tod. Zu allem Übel sind mir auch noch meine Schmerz-Tabletten ausgegangen.
Ich fühle mich wie ein Auto, dass auf Glatteis ohne Kontrolle in eine Katastrophe schlittert:
Und in diesem Moment, als es keine Hoffnung mehr zu geben scheint, höre ich von weiter Ferne eine lieblich singende Stimme. Mein kaltes Herz beginnt wieder zu schlagen, die Lebensgeister werden wach, ich wippe vorsichtig mit den Füßen und summe leise mit. Alles wird wieder gut:
Patrick, mein Held, hat mir zum Trost eine mehrseitige Galerie (Mittelaltermarkt letztes Wochenende) gebastelt. Ich bin gerührt. Ich liebe Dich auch.
PS: Und da draußen in weiter Ferne ist irgendwo André, der nach unentdeckten Boden forscht und Cricket spielt.
Unserer verschifftes Päckchen verschollen? Ich spüre wieder erhöhte Temperatur auf meiner Stirn.
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